Erdgeschoss

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Angefangen hat alles im Jahre 1978 mit der Planung. 1979 ging es dann an die eigentlichen Arbeiten. Nachfolgend ein Auszug aus dem Jahresbericht des Schriftführers Karl-Heinz Ott  für das Jahr 78/79:

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Endlich war es soweit und es konnte im Spätsommer mit dem Umbau unseres Gerätehauses begonnen werden.
Nach dem Dach und einigen Wänden abreißen stellte man fest, dass es doch sehr schlecht und naß war. Also blieb nichts anderes übrig als es dem Erdboden gleich zu machen.

Bild rechts: Nach dem Abriss.

Am 31, August 1979 wurden die Fundamente gegossen.

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Im Vordergrund stellen  Felix Hackl und Hans Gutperl  mit tatkräftiger Unterstützung von Rudi Reiszer das Schnurgerüst.

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Derweil beschäftigen sich Ingo Lebeda und Manfred Poths mit den Fundamentgräben.

Nachdem die Bodenplatte gegossen ist, geht es zügig mit dem Mauern weiter.

Die Mischmaschine bedienen Werner (Büro) Schmidt und Peter Maciewski. Bauamtsleiter Hertl kommt gerade zur Baubaufsicht und Werner Faustmann unterhält sich mit Karl Hackl.

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Auch Pausen gehören dazu, wie hier bei Kaffee und Kuchen im Rohbau.

Von links:

Rudi Reiszer,
KJarl-Heinz Ott,
Ralf Diels,
Felix Hackl,
Rainer Emmel,
Klaus Faustmann und
Winfried Kühnl.

Die erste Geschossdecke aus Stahlbetonträger und Hohlkammersteinen wurde mit Unterstützung des Hanomag mit Ladekran von Kamerad Karlheinz Kreusel verlegt.

Auf der Decke von links:

Karl-Heinz Ott,
Karlheinz Schroer,
Thomas Gutperl und
Gerhard Krämer.

Am Hanomag: Karlheinz Kreusel,
rechts davon Paul Poths und
Horst Schneider.

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Deftiges Frühstück und selbstgebackene Kuchen  gehörten ebenso dazu.
Hier am Tisch vor der Baustelle auf der linken Seite:

 Felix Hackl, Werner Faustmann, Adolf Kühnl und,
Werner (Jimmy) Schmidt,
am Kopfende Paul Poths und Kurt Kuhn,
rechzts sitzend Karlheinz Schroer, Karlheinz Kreusel und
Architekt Hertl.

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